Der Bär und der Hase

In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hat sauofi sauschlechte Laune gehabt, weil er zuwenig Sex hatte. Und immer, wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen.
Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gab's richtig dick aufs Maul. Jedesmal!
Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen (den kleinen, süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot. „Ihr habt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bär, „Du Fängst an!"
Der große, dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte, „Ich wünsche mir, daß alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind." Es tut einen riesigen Schlag und alle Bären sind weiblich.
Dann darf sich der Hase was wünschen: „Ich wünsch mir einen Motorradhelm, dann tuts net so weh, wenn ich aufs Maul kriege."
Es tut einen Schlag und er hat einen Motorradhelm.
Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: „Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind, außer mir." Schiach, alle weiblich.
Der Hase: „Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar net mehr." Es dud en riesen Schiach und er hat eine 900 CBR. Fireblade oder sowas.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: „Ich wünsche mir, daß alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind."
Es gibt einen Rundumschlach und alle Bären auf der Welt sind weiblich.
„Willst Du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren ?" fragt der Frosch den Hasen. Der kleine süße, aber clevere Hase antwortete: „ne....." „Ich wünsch mir, daß der Bär schwul ist." Setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.